Eine 12 Volt Nebelmaschine fürs Auto als Tuning für Bastel-Profis

Im optischen Tuning steht die Nebelmaschine im Auto hoch im Kurs. Doch solltest du genau prüfen, ob sich die von dir ausgesuchte Nebelmaschine wirklich ein Fahrzeug eignet.

Herkömmliche Nebelmaschinen sind preislich verhältnismäßig günstig. Wegen des enormen Stromverbrauchs sind sie nicht für Autos geeignet. Da hilft auch der Wechselrichter nicht, über den du jede 220 Volt Nebelmaschine anzuschließen könntest.

Geeignete Modelle

Eine Nebelmaschine im Kofferraum wird dann interessant, wenn sie aufgrund der kleinen Baugröße nicht die vollständige Lagerfläche einnimmt. Es gibt spezielle Modelle in kleiner und leicht einbaubarer Ausführung, die Du problemlos über 12V betreiben kannst.

Auf die Verwendung von 220 V Nebelmaschinen solltest Du der Batterie zuliebe verzichten, da schon ein kurzer Betrieb die Batterie entleeren würde. Bei nicht fachmännischem Einbau begünstigst Du die Brandgefahr.

Da Nebelmaschinen im Auto Kult sind, gibt es von einigen Tuning-Herstellern geeignete Angebote. Für die extravagante Ausstattung musst Du allerdings ein wenig tiefer in die Geldbörse greifen.

Was sagt der TÜV dazu?

In Kombination mit dem TÜV solltest Du wissen, dass dieser Nebelmaschinen generell nicht anerkennt und sie als Gefährdung im Straßenverkehr ansieht. Du könntest andere Autofahrer damit irritieren und eine Gefahrensituation begünstigen, wenn du die Nebelmaschine während der Fahrt betreibst.

Statt mit dem TÜV zu diskutieren und dich in zahlreichen Ausreden zu verheddern, bauen alle Tuner die Nebelmaschine vor der HU aus.

Aber nicht nur beim TÜV, sondern auch in der normalen Polizeikontrolle kann Dir die Nebelmaschine zum teuren Verhängnis werden. Hier zählt nicht unbedingt die direkte Gefährdung im Betrieb, sondern allein schon die Möglichkeit, dass Du Dein Auto und die Autobahn vernebeln kannst und die hinter Dir befindlichen Fahrzeuge irritierst und die Unfallgefahr erhöhst.

Herkömmlicher Nebler oder Tuningteil?

Generell solltest Du, entscheidest Du Dich trotz aller Schwierigkeiten die durch Polizei und TÜV auftreten können für eine Nebelmaschine, nicht experimentieren.

Speziell für das Tuning konzipierte Nebelmaschinen sind auf den Betrieb über 12V ausgelegt. Sie ziehen zwar immer noch genug Strom aus der Batterie, sind aber generell sparsamer und definitiv besser für die mobile Nutzung geeignet.

Herkömmliche mit 220 Volt betriebene Nebler benötigen eine enorme Menge an Strom im Betrieb. Selbst wenn du die Batterie durch lange Fahrten stetig auflädst, würde die Nebelmaschine zu Problemen führen und dich nicht nur einmal vor einem nicht anspringenden Auto stehen lassen.

Die aus der Disco bekannte Nebelmaschine hat einen so hohen Stromverbrauch, dass dieser selbst im Wohnhaus für Probleme sorgen und die Sicherungen reihenweise auslösen würde.

Es sei denn, du willst es unbedingt selbst ausprobieren. Dann hole dir einen Wechselrichter mit einer höheren Leistung als der Stromverbrauch deiner Nebelmaschine.

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Wenn du nicht nur von deiner Nebelmaschine im Kofferraum berichten, sondern Sie deinen Freunden auf dem Parkplatz auch vorführen möchtest, bist du mit speziellen Tuning-Modellen besser beraten und bestens ausgestattet.